Die Zahlen sind provisorisch.
Monatszahlen BAZG
2021 | 2022 | 2023 | 2024 | |
---|---|---|---|---|
Januar | 1263 | 2240 | 4609 | 3386 |
Februar | 1086 | 1928 | 2642 | 2253 |
März | 1227 | 2074 | 2414 | 1745 |
April | 1068 | 2066 | 2324 | 1577 |
Mai | 1226 | 2580 | 2854 | 1812 |
Juni | 1023 | 3473 | 2952 | 1825 |
Juli | 1464 | 3575 | 3687 | 2362 |
August | 1706 | 5837 | 5769 | 4150 |
September | 1672 | 6677 | 7136 | |
Oktober | 2090 | 7892 | 6763 | |
November | 2417 | 7770 | 5014 | |
Dezember | 2617 | 5965 | 4021 | |
BAZG | 18859 | 52077 | 50185 | 19110 |
2021 | 2022 | 2023 | 2024 | |
---|---|---|---|---|
Januar | 51 | 32 | 44 | 24 |
Februar | 36 | 27 | 15 | 20 |
März | 28 | 34 | 29 | 18 |
April | 42 | 30 | 30 | 27 |
Mai | 42 | 34 | 32 | 26 |
Juni | 36 | 33 | 51 | 26 |
Juli | 37 | 34 | 34 | 27 |
August | 61 | 57 | 37 | 37 |
September | 34 | 54 | 38 | |
Oktober | 21 | 51 | 24 | |
November | 44 | 49 | 24 | |
Dezember | 46 | 41 | 30 | |
BAZG | 478 | 476 | 388 | 205 |
2021 | 2022 | 2023 | 2024 | |
---|---|---|---|---|
Januar | 329 | 297 | 616 | 522 |
Februar | 283 | 197 | 461 | 386 |
März | 312 | 304 | 493 | 407 |
April | 285 | 229 | 494 | 386 |
Mai | 336 | 379 | 522 | 407 |
Juni | 252 | 469 | 521 | 396 |
Juli | 266 | 322 | 547 | 314 |
August | 270 | 781 | 735 | 512 |
September | 358 | 735 | 785 | |
Oktober | 448 | 669 | 947 | |
November | 465 | 1017 | 837 | |
Dezember | 353 | 860 | 656 | |
BAZG | 3957 | 6259 | 7614 | 3330 |
Erläuterungen Zahlen irreguläre Migration
2024
Irreguläre Migration in die Schweiz im August 2024
Im August waren die Zahlen im Bereich der rechtswidrigen Aufenthalte höher als im Vormonat, jedoch tiefer als im August 2023. Die irregulären Grenzübertritte erfolgten weiterhin in erster Linie an der Südgrenze im Tessin, wo sie im Vergleich zum Juli zunahmen (August: 3240 /Juli: 1463). Unter den im August rechtswidrig in die Schweiz eingereisten Migrantinnen und Migranten sind syrische Staatsangehörige erneut am stärksten vertreten.
Im Bereich Verdacht Schleppertätigkeiten fallen die Zahlen höher aus als im Vormonat und entsprechen der Vorjahresperiode. Im Bereich Übergaben an ausländische Behörden sind sie höher als im Juli 2024 und tiefer als im August 2023.
Die Analyse der allgemeinen Migrationslage fällt in der Schweiz primär in die Zuständigkeit des Staatssekretariats für Migration (SEM). Das BAZG tauscht sich mit seinen in- und ausländischen Partnerbehörden, insbesondere mit dem SEM, intensiv aus, um frühzeitig auf Lageveränderungen reagieren zu können.
Irreguläre Migration in die Schweiz im Juli 2024
Im Juli waren die Zahlen im Bereich der rechtswidrigen Aufenthalte etwas höher als im Vormonat, jedoch tiefer als im Juli 2023. Die irregulären Grenzübertritte erfolgten weiterhin in erster Linie an der Südgrenze im Tessin, wo sie im Vergleich zum Juni zunahmen (Juli: 1463 / Juni: 975). Unter den im Juli rechtswidrig in die Schweiz eingereisten Migrantinnen und Migranten sind syrische Staatsangehörige erneut am stärksten vertreten.
Im Bereich Verdacht Schleppertätigkeiten fallen die Zahlen praktisch gleich aus wie im Vormonat und in der Vorjahresperiode. Im Bereich Übergaben an ausländische Behörden sind sie tiefer als im Juni 2024 und im Juli 2023.
Die Analyse der allgemeinen Migrationslage fällt in der Schweiz primär in die Zuständigkeit des Staatssekretariats für Migration (SEM). Das BAZG tauscht sich mit seinen in- und ausländischen Partnerbehörden, insbesondere mit dem SEM, intensiv aus, um frühzeitig auf Lageveränderungen reagieren zu können.
Irreguläre Migration in die Schweiz im Juni 2024
Im Juni waren die Zahlen im Bereich der rechtswidrigen Aufenthalte auf dem ähnlichem Niveau wie im Vormonat, jedoch tiefer als im Juni 2023. Die irregulären Grenzübertritte erfolgten weiterhin in erster Linie an der Südgrenze im Tessin, wo sie im Vergleich zum Mai leicht zunahmen (Juni: 975 / Mai: 935). Unter den im Juni rechtswidrig in die Schweiz eingereisten Migrantinnen und Migranten sind syrische Staatsangehörige am stärksten vertreten.
Auch im Bereich Verdacht Schleppertätigkeiten sowie im Bereich Übergaben an ausländische Behörden fallen die Zahlen ungefähr gleich aus wie im Vormonat, sie sind aber tiefer als im Juni 2023.
Die Analyse der allgemeinen Migrationslage fällt in der Schweiz primär in die Zuständigkeit des Staatssekretariats für Migration (SEM). Das BAZG tauscht sich mit seinen in- und ausländischen Partnerbehörden, insbesondere mit dem SEM, intensiv aus, um frühzeitig auf Lageveränderungen reagieren zu können.
Irreguläre Migration in die Schweiz im Mai 2024
Die Zahlen im Bereich der rechtswidrigen Aufenthalte fielen verglichen mit dem Vormonat höher aus, waren jedoch tiefer als im Mai 2023. Die irregulären Grenzübertritte erfolgten weiterhin in erster Linie an der Südgrenze im Tessin, wo sie im Vergleich zum April zunahmen (Mai: 935 / April: 720). Unter den im Mai rechtswidrig in die Schweiz eingereisten Migrantinnen und Migranten sind türkische Staatsangehörige am stärksten vertreten.
Im Bereich Verdacht Schleppertätigkeiten sind die Zahlen sowohl verglichen mit dem Vormonat als auch mit Mai 2023 auf ähnlichem Niveau. Die Zahlen im Bereich Übergaben an ausländische Behörden fallen etwas höher aus als im Vormonat, sind aber tiefer als im Mai 2023.
Die Analyse der allgemeinen Migrationslage fällt in der Schweiz primär in die Zuständigkeit des Staatssekretariats für Migration (SEM). Das BAZG tauscht sich mit seinen in- und ausländischen Partnerbehörden, insbesondere mit dem SEM, intensiv aus, um frühzeitig auf Lageveränderungen reagieren zu können.
Irreguläre Migration in die Schweiz im April 2024
Die Zahlen im Bereich der rechtswidrigen Aufenthalte fielen verglichen mit dem Vormonat wie auch mit April 2023 tiefer aus. Die irregulären Grenzübertritte erfolgten weiterhin in erster Linie an der Südgrenze im Tessin, wo sie im Vergleich zum März leicht zunahmen (April: 720 / März: 653). Unter den im April rechtswidrig in die Schweiz eingereisten Migrantinnen und Migranten sind syrische Staatsangehörige am stärksten vertreten.
Im Bereich Verdacht Schleppertätigkeiten sind die Zahlen höher als im Vormonat und etwa auf dem gleichen Niveau wie im April 2023. Die Zahlen im Bereich Übergaben an ausländische Behörden sind verglichen mit dem Vormonat wie auch mit April 2023 tiefer.
Die Analyse der allgemeinen Migrationslage fällt in der Schweiz primär in die Zuständigkeit des Staatssekretariats für Migration (SEM). Das BAZG tauscht sich mit seinen in- und ausländischen Partnerbehörden, insbesondere mit dem SEM, intensiv aus, um frühzeitig auf Lageveränderungen reagieren zu können.
Irreguläre Migration in die Schweiz im März 2024
Die Zahlen im Bereich der rechtswidrigen Aufenthalte fielen verglichen mit dem Vormonat wie auch mit März 2023 tiefer aus. Die irregulären Grenzübertritte erfolgten weiterhin in erster Linie an der Südgrenze im Tessin, nahmen im Vergleich zum Februar aber auch dort ab (März: 653 / Februar: 1160). Unter den im März rechtswidrig in die Schweiz eingereisten Migrantinnen und Migranten sind syrische Staatsangehörige am stärksten vertreten.
Im Bereich Verdacht Schleppertätigkeiten sind die Zahlen sowohl im Vergleich zum Vormonat als auch zum März 2023 etwas tiefer. Im Bereich Übergaben an ausländische Behörden sind die Zahlen etwas höher als im Vormonat und etwas tiefer als im März 2023.
Die Analyse der allgemeinen Migrationslage fällt in der Schweiz primär in die Zuständigkeit des Staatssekretariats für Migration (SEM). Das BAZG tauscht sich mit seinen in- und ausländischen Partnerbehörden, insbesondere mit dem SEM, intensiv aus, um frühzeitig auf Lageveränderungen reagieren zu können.
Irreguläre Migration in die Schweiz im Februar 2024
Die Zahlen im Bereich der rechtswidrigen Aufenthalte fielen verglichen mit dem Vormonat wie auch mit Februar 2023 tiefer aus. Die irregulären Grenzübertritte erfolgten weiterhin in erster Linie an der Südgrenze im Tessin, nahmen im Vergleich zum Januar aber auch dort ab (Februar: 1160 / Januar: 2136). Unter den im Februar rechtswidrig in die Schweiz eingereisten Migrantinnen und Migranten sind syrische Staatsangehörige am stärksten vertreten.
Im Bereich Verdacht Schleppertätigkeiten sind die Zahlen leicht tiefer als im Vormonat, jedoch höher als im Februar 2023. Im Bereich Übergaben an ausländische Behörden sind die Zahlen sowohl verglichen mit dem Vormonat als auch mit der Vorjahresperiode tiefer.
Die Analyse der allgemeinen Migrationslage fällt in der Schweiz primär in die Zuständigkeit des Staatssekretariats für Migration (SEM). Das BAZG tauscht sich mit seinen in- und ausländischen Partnerbehörden, insbesondere mit dem SEM, intensiv aus, um frühzeitig auf Lageveränderungen reagieren zu können.
Irreguläre Migration in die Schweiz im Januar 2024
Die Zahlen im Bereich der rechtswidrigen Aufenthalte fielen verglichen mit dem Vormonat wie auch mit Januar 2023 tiefer aus. Die irregulären Grenzübertritte erfolgten weiterhin in erster Linie an der Südgrenze im Tessin, nahmen im Vergleich zum Dezember aber auch dort ab (Januar 2024: 2136 / Dezember 2023: 2627). Unter den im Januar rechtswidrig in die Schweiz eingereisten Migrantinnen und Migranten sind syrische Staatsangehörige am stärksten vertreten.
Auch in den Bereichen Verdacht Schleppertätigkeiten und Übergaben an ausländische Behörden sind die Zahlen tiefer als im Vormonat und in der Vorjahresperiode.
Die Analyse der allgemeinen Migrationslage fällt in der Schweiz primär in die Zuständigkeit des Staatssekretariats für Migration (SEM). Das BAZG tauscht sich mit seinen in- und ausländischen Partnerbehörden, insbesondere mit dem SEM, intensiv aus, um frühzeitig auf Lageveränderungen reagieren zu können.
2023
Irreguläre Migration in die Schweiz im Dezember 2023
Die Zahlen im Bereich der rechtswidrigen Aufenthalte fielen verglichen mit dem Vormonat wie auch mit Dezember 2022 tiefer aus. Die irregulären Grenzübertritte erfolgten weiterhin in erster Linie an der Südgrenze im Tessin, nahmen im Vergleich zum November aber auch dort ab (Dezember: 2627 / November: 3520). Unter den im Dezember rechtswidrig in die Schweiz eingereisten Migrantinnen und Migranten sind afghanische Staatsangehörige am stärksten vertreten.
Im Bereich Verdacht Schleppertätigkeiten sind die Zahlen etwas höher als im Vormonat, aber tiefer als in der Vorjahresperiode. Im Bereich Übergaben an ausländische Behörden sind die Zahlen sowohl im Vergleich zum Vormonat als auch zum Dezember 2022 tiefer.
Irreguläre Migration in die Schweiz Gesamtjahr 2023
Die Zahlen für das Gesamtjahr 2023 sind im Bereich der rechtswidrigen Aufenthalte etwas tiefer als im Jahr 2022. Bezüglich Herkunft waren Migrantinnen und Migranten mit afghanischer Staatsangehörigkeit am stärksten vertreten (16'174), gefolgt von Personen aus Marokko (5976) und der Türkei (5786).
Im Bereich Verdacht Schleppertätigkeiten sind die Zahlen 2023 tiefer ausgefallen als 2022. Das Bundesamt für Zoll und Grenzsicherheit (BAZG) übergab 2023 mehr Personen an ausländische Behörden als im Jahr zuvor.
Die Analyse der allgemeinen Migrationslage fällt in der Schweiz primär in die Zuständigkeit des Staatssekretariats für Migration (SEM). Das BAZG tauscht sich mit seinen in- und ausländischen Partnerbehörden, insbesondere mit dem SEM, intensiv aus, um frühzeitig auf Lageveränderungen reagieren zu können.
Irreguläre Migration in die Schweiz im November 2023
Die Zahlen im Bereich der rechtswidrigen Aufenthalte fielen verglichen sowohl mit dem Vormonat wie auch mit November 2022 tiefer aus. Die irregulären Grenzübertritte erfolgten weiterhin in erster Linie an der Südgrenze im Tessin, nahmen im Vergleich zum Oktober aber auch dort ab (November: 3520 / Oktober: 3848). Die im November rechtswidrig in die Schweiz eingereisten Migrantinnen und Migranten waren zum Grossteil afghanische Staatsangehörige.
Im Bereich Verdacht Schleppertätigkeiten sind die Zahlen gleich wie im Vormonat, aber tiefer als in der Vorjahresperiode. Im Bereich Übergaben an ausländische Behörden sind die Zahlen tiefer als im Vormonat und tiefer als im November 2022.
Die Analyse der allgemeinen Migrationslage fällt in der Schweiz primär in die Zuständigkeit des Staatssekretariats für Migration (SEM). Das Bundesamt für Zoll und Grenzsicherheit (BAZG) tauscht sich mit seinen in- und ausländischen Partnerbehörden, insbesondere mit dem SEM, intensiv aus, um frühzeitig auf Lageveränderungen reagieren zu können.
Irreguläre Migration in die Schweiz im Oktober 2023
Die Zahlen im Bereich der rechtswidrigen Aufenthalte fielen verglichen mit dem Vormonat sowie auch mit Oktober 2022 tiefer aus. Die irregulären Grenzübertritte erfolgten weiterhin in erster Linie an der Südgrenze im Tessin, nahmen im Vergleich zum September aber auch dort ab (Oktober: 3848 / September: 4098). Die im Oktober rechtswidrig in die Schweiz eingereisten Migrantinnen und Migranten waren zum Grossteil afghanische Staatsangehörige.
Der verstärkte Migrationsdruck auf die Südgrenze im Tessin ist gemäss Staatssekretariat für Migration (SEM) vorwiegend auf eine Verschiebung der Migrationsrouten innerhalb des Balkans zurückzuführen. War bis Oktober 2022 die Route Serbien-Ungarn-Österreich die wichtigste Route für die Weiterreise vom Balkan in Richtung Europa, so ist es seither die Route von Serbien über Bosnien, Kroatien und Slowenien nach Italien.
Im Bereich Verdacht Schleppertätigkeiten sind die Zahlen etwas tiefer als im Vormonat und in der Vorjahresperiode. Im Bereich Übergaben an ausländische Behörden sind die Zahlen etwas höher als im Vormonat sowie auch verglichen mit Oktober 2022.
Die Analyse der allgemeinen Migrationslage fällt in der Schweiz primär in die Zuständigkeit des Staatssekretariats für Migration (SEM). Das Bundesamt für Zoll und Grenzsicherheit (BAZG) tauscht sich mit seinen in- und ausländischen Partnerbehörden, insbesondere mit dem SEM, intensiv aus, um frühzeitig auf Lageveränderungen reagieren zu können.
Irreguläre Migration in die Schweiz im September 2023
Die Zahlen im Bereich der rechtswidrigen Aufenthalte fielen verglichen mit dem Vormonat sowie auch mit September 2022 höher aus. Die irregulären Grenzübertritte erfolgten in erster Linie an der Südgrenze im Tessin (September: 4098 / August: 2873). Die im September rechtswidrig in die Schweiz eingereisten Migrantinnen und Migranten waren zum Grossteil afghanische Staatsangehörige.
Der verstärkte Migrationsdruck auf die Südgrenze im Tessin ist gemäss Staatssekretariat für Migration (SEM) vorwiegend auf eine Verschiebung der Migrationsrouten innerhalb des Balkans zurückzuführen. War bis Oktober 2022 die Route Serbien-Ungarn-Österreich die wichtigste Route für die Weiterwanderung vom Balkan in Richtung Europa, so ist es seither die Route von Serbien über Bosnien, Kroatien und Slowenien nach Italien.
Im Bereich Verdacht Schleppertätigkeiten sind die Zahlen auf demselben Niveau wie im Vormonat und etwas tiefer als in der Vorjahresperiode. Im Bereich Übergaben an ausländische Behörden sind die Zahlen leicht höher als im Vormonat sowie auch verglichen mit September 2022.
Die Analyse der allgemeinen Migrationslage fällt in der Schweiz primär in die Zuständigkeit des Staatssekretariats für Migration (SEM). Das Bundesamt für Zoll und Grenzsicherheit (BAZG) tauscht sich mit seinen in- und ausländischen Partnerbehörden, insbesondere mit dem SEM, intensiv aus, um frühzeitig auf Lageveränderungen reagieren zu können.
Irreguläre Migration in die Schweiz im August 2023
Die Zahlen im Bereich der rechtswidrigen Aufenthalte fielen verglichen mit dem Vormonat Juli höher aus und bewegen sich auf demselben Niveau wie im August 2022. Die irregulären Grenzübertritte erfolgten in erster Linie an der Südgrenze im Tessin (August: 2873 / Juli: 1486). Die im August rechtswidrig in die Schweiz eingereisten Migrantinnen und Migranten waren hauptsächlich afghanische Staatsangehörige.
Im Bereich Verdacht Schleppertätigkeiten sind die Zahlen auf demselben Niveau wie im Vormonat und etwas tiefer als in der Vorjahresperiode. Im Bereich Übergaben an ausländische Behörden sind die Zahlen höher als im Vormonat, im Vergleich zum August 2022 fallen sie ähnlich hoch aus.
Die Analyse der allgemeinen Migrationslage fällt in der Schweiz primär in die Zuständigkeit des Staatssekretariats für Migration (SEM). Das Bundesamt für Zoll und Grenzsicherheit (BAZG) tauscht sich mit seinen in- und ausländischen Partnerbehörden, insbesondere mit dem SEM, intensiv aus, um frühzeitig auf Lageveränderungen reagieren zu können.
Irreguläre Migration in die Schweiz im Juli 2023
Die Zahlen im Bereich der rechtswidrigen Aufenthalte verzeichneten verglichen mit dem Vormonat Juni sowie auch mit Juli des Vorjahres einen Anstieg. Dies ist vor allem auf irreguläre Grenzübertritte über die Südgrenze im Tessin (Juli: 1486 / Juni: 1125) zurückzuführen. Die im Juli rechtswidrig in die Schweiz eingereisten Migrantinnen und Migranten waren hauptsächlich afghanische Staatsangehörige.
Im Bereich Verdacht Schleppertätigkeiten sind die Zahlen auf tieferem Niveau als im Vormonat, zur Vorjahresperiode gab es keine Änderung. Im Bereich Übergaben an ausländische Behörden wurden mehr Personen als im Vormonat sowie auch im Juli 2022 verzeichnet.
Die Analyse der allgemeinen Migrationslage fällt in der Schweiz primär in die Zuständigkeit des Staatssekretariats für Migration (SEM). Das Bundesamt für Zoll und Grenzsicherheit (BAZG) tauscht sich mit seinen in- und ausländischen Partnerbehörden, insbesondere mit dem SEM, intensiv aus, um frühzeitig auf Lageveränderungen reagieren zu können.
Irreguläre Migration in die Schweiz im Juni 2023
Die Zahlen im Bereich der rechtswidrigen Aufenthalte stiegen im Vergleich zum Vormonat Mai leicht an, waren jedoch tiefer als im Juni des Vorjahres. Dies ist vor allem auf irreguläre Grenzübertritte über die Südgrenze im Tessin (Juni: 1125 / Mai: 1254) zurückzuführen. Die im Juni rechtswidrig in die Schweiz eingereisten Migrantinnen und Migranten waren hauptsächlich afghanische und marokkanische Staatsangehörige.
Im Bereich Verdacht Schleppertätigkeiten sind die Zahlen auf höherem Niveau als im Vormonat sowie auch in der Vorjahresperiode. Im Bereich Übergaben an ausländische Behörden gab es keine Änderung zum Vormonat, es wurden aber mehr Personen als im Juni 2022 verzeichnet.
Die Analyse der allgemeinen Migrationslage fällt in der Schweiz primär in die Zuständigkeit des Staatssekretariats für Migration (SEM). Das Bundesamt für Zoll und Grenzsicherheit (BAZG) tauscht sich mit seinen in- und ausländischen Partnerbehörden, insbesondere mit dem SEM, intensiv aus, um frühzeitig auf Lageveränderungen reagieren zu können.
Irreguläre Migration in die Schweiz im Mai 2023
Die Zahlen im Bereich der rechtswidrigen Aufenthalte erfuhren im Mai einen Anstieg, dies sowohl im Vergleich zum Vormonat April sowie auch zum Mai des Vorjahres. Dies ist vor allem auf irreguläre Grenzübertritte über die Südgrenze im Tessin (Mai: 1254 / April: 849) zurückzuführen. Die im Mai rechtswidrig in die Schweiz eingereisten Migrantinnen und Migranten waren hauptsächlich afghanische und marokkanische Staatsangehörige.
Im Bereich Verdacht Schleppertätigkeiten sind die Zahlen auf dem Niveau sowohl des Vormonats wie auch der Vorjahresperiode. Im Bereich Übergaben an ausländische Behörden gab es kaum eine Änderung zum Vormonat, es wurden aber deutlich mehr Personen als im April 2022 verzeichnet.
Die Analyse der allgemeinen Migrationslage fällt in der Schweiz primär in die Zuständigkeit des Staatssekretariats für Migration (SEM). Das Bundesamt für Zoll und Grenzsicherheit (BAZG) tauscht sich mit seinen in- und ausländischen Partnerbehörden, insbesondere mit dem SEM, intensiv aus, um frühzeitig auf Lageveränderungen reagieren zu können.
Irreguläre Migration in die Schweiz im April 2023
Die Zahlen im Bereich der rechtswidrigen Aufenthalte sind auf einem ähnlichen Niveau wie im Vormonat, fallen aber etwas höher aus als im April 2022. Dies ist vor allem auf irreguläre Grenzübertritte über die Südgrenze im Tessin (April: 849 / März: 867) sowie auch über die Ostgrenze (April: 552 / März: 598) zurückzuführen. Die im April rechtswidrig in die Schweiz eingereisten Migrantinnen und Migranten waren hauptsächlich afghanische und marokkanische Staatsangehörige.
Im Bereich Verdacht Schleppertätigkeiten sind die Zahlen auf dem Niveau sowohl des Vormonats wie auch der Vorjahresperiode. Im Bereich Übergaben an ausländische Behörden gab es kaum eine Änderung zum Vormonat, es wurden aber deutlich mehr Personen als im April 2022 verzeichnet.
Die Analyse der allgemeinen Migrationslage fällt in der Schweiz primär in die Zuständigkeit des Staatssekretariats für Migration (SEM). Das Bundesamt für Zoll und Grenzsicherheit (BAZG) tauscht sich mit seinen in- und ausländischen Partnerbehörden, insbesondere mit dem SEM, intensiv aus, um frühzeitig auf Lageveränderungen reagieren zu können.
Irreguläre Migration in die Schweiz im März 2023
Die Zahlen im Bereich der rechtswidrigen Aufenthalte sind auf einem ähnlichen Niveau wie im Vormonat, fallen aber etwas höher aus als im März 2022. Dies ist vor allem auf irreguläre Grenzübertritte über die Südgrenze im Tessin (März: 867 / Februar: 1108) sowie auch über die Ostgrenze (März: 598 / Februar: 826) zurückzuführen. Die im März rechtswidrig in die Schweiz eingereisten Migrantinnen und Migranten waren hauptsächlich afghanische und marokkanische Staatsangehörige.
Im Bereich Verdacht Schleppertätigkeiten sind die Zahlen etwas höher als im Vormonat und auf ähnlichem Niveau wie in der Vorjahresperiode. Im Bereich Übergaben an ausländische Behörden gab es kaum eine Änderung zum Vormonat, es wurden aber mehr Personen als im März 2022 verzeichnet.
Die Analyse der allgemeinen Migrationslage fällt in der Schweiz primär in die Zuständigkeit des Staatssekretariats für Migration (SEM). Das Bundesamt für Zoll und Grenzsicherheit (BAZG) tauscht sich mit seinen in- und ausländischen Partnerbehörden, insbesondere mit dem SEM, intensiv aus, um frühzeitig auf Lageveränderungen reagieren zu können.
Irreguläre Migration in die Schweiz im Februar 2023
Die Zahlen im Bereich der rechtswidrigen Aufenthalte sind im Vergleich mit dem Vormonat wiederum rückläufig, fallen aber höher aus als im Februar 2022. Dies ist vor allem auf irreguläre Grenzübertritte über die Südgrenze im Tessin (Februar: 1108 / Januar: 2176) sowie auch über die Ostgrenze (Februar: 826 / Januar: 1432) zurückzuführen. Die im Februar rechtswidrig in die Schweiz eingereisten Migrantinnen und Migranten waren hauptsächlich afghanische und marokkanische Staatsangehörige.
Im Bereich Verdacht auf Schleppertätigkeiten sind die Zahlen im Vergleich zum Vormonat und zur Vorjahresperiode gesunken. Im Bereich Übergaben an ausländische Behörden wurden weniger Personen als im Vormonat, jedoch deutlich mehr als im Februar 2022 verzeichnet.
Die Analyse der allgemeinen Migrationslage fällt in der Schweiz primär in die Zuständigkeit des Staatssekretariats für Migration (SEM). Das Bundesamt für Zoll und Grenzsicherheit (BAZG) tauscht sich mit seinen in- und ausländischen Partnerbehörden, insbesondere mit dem SEM, intensiv aus, um frühzeitig auf Lageveränderungen reagieren zu können.
Irreguläre Migration in die Schweiz im Januar 2023
Die Zahlen im Bereich der rechtswidrigen Aufenthalte sind im Vergleich mit dem Vormonat rückläufig, fallen aber deutlich höher aus als im Januar 2022. Die hohe Zahl ist vor allem auf irreguläre Grenzübertritte über die Südgrenze im Tessin (Januar 2023: 2176 / Dezember 2022: 2904) sowie auch über die Ostgrenze (Januar 2023: 1432 / Dezember 2022: 1902) zurückzuführen. Die rechtswidrig in die Schweiz eingereisten Migrantinnen und Migranten waren im Januar hauptsächlich afghanischer und marokkanischer Nationalität.
Im Bereich Verdacht auf Schleppertätigkeiten sind die Zahlen im Vergleich zum Vormonat und zur Vorjahresperiode ähnlich hoch geblieben. Im Bereich Übergaben an ausländische Behörden wurden 616 Personen verzeichnet.
Aufgrund eines Fehlers im Rapportierungssystem sind in der Kategorie "Übergaben an ausländische Behörden" über einen längeren Zeitraum zu hohe Zahlen ausgewiesen worden. Die Januarzahlen sind korrekt, ebenso die Zahlen der übrigen Kategorien. Wir bedauern den Fehler und werden die Zahlen schnellstmöglich rückwirkend anpassen.
Die Analyse der allgemeinen Migrationslage fällt in der Schweiz primär in die Zuständigkeit des Staatssekretariats für Migration (SEM). Das Bundesamt für Zoll und Grenzsicherheit (BAZG) tauscht sich mit seinen in- und ausländischen Partnerbehörden, insbesondere mit dem SEM, intensiv aus, um frühzeitig auf Lageveränderungen reagieren zu können.
2022
Irreguläre Migration in die Schweiz im Dezember 2022
Die Zahlen im Bereich der rechtswidrigen Aufenthalte sind im Vergleich mit dem Vormonat rückläufig, fallen aber deutlich höher aus als im Dezember 2021. Die hohe Zahl ist vor allem auf irreguläre Grenzübertritte über die Ostgrenze (Dezember: 1902 / November: 3198 ) sowie auch über die Südgrenze im Tessin (Dezember: 2904 / November: 3417) zurückzuführen. Die rechtswidrig in die Schweiz eingereisten Migrantinnen und Migranten sind hauptsächlich afghanischer und marokkanischer Nationalität.
Im Bereich Verdacht auf Schleppertätigkeiten sind die Zahlen im Vergleich zum Vormonat und zur Vorjahresperiode ähnlich hoch geblieben. Im Bereich Übergaben an ausländische Behörden wurden 852 Personen verzeichnet.
Aufgrund eines Fehlers im Rapportierungssystem sind in der Kategorie "Übergaben an ausländische Behörden" über einen längeren Zeitraum zu hohe Zahlen ausgewiesen worden. Die Dezemberzahlen sind korrekt, ebenso die Zahlen der übrigen Kategorien. Wir bedauern den Fehler und werden die Zahlen schnellstmöglich rückwirkend anpassen.
Die Analyse der allgemeinen Migrationslage fällt in der Schweiz primär in die Zuständigkeit des Staatssekretariats für Migration (SEM). Das Bundesamt für Zoll und Grenzsicherheit (BAZG) tauscht sich mit seinen in- und ausländischen Partnerbehörden, insbesondere mit dem SEM, intensiv aus, um frühzeitig auf Lageveränderungen reagieren zu können.
Irreguläre Migration in die Schweiz im November 2022
Die Zahlen im Bereich der rechtswidrigen Aufenthalte bewegen sich auf demselben Niveau wie im Vormonat, im Vergleich zur Vorjahresperiode (November 2021) sind sie angestiegen. Die hohe Zahl ist vor allem auf irreguläre Grenzübertritte über die Ostgrenze (November: 3198 / Oktober: 4486) sowie auch über die Südgrenze im Tessin (November: 3417 / Oktober: 2435) zurückzuführen. Die rechtswidrig in die Schweiz eingereisten Migrantinnen und Migranten sind hauptsächlich afghanischer und tunesischer Herkunft.
Im Bereich Verdacht auf Schleppertätigkeiten sind die Zahlen im Vergleich zum Vormonat und zur Vorjahresperiode praktisch unverändert geblieben. Im Bereich Übergaben an ausländische Behörden wurden 957 Personen verzeichnet.
Aufgrund eines Fehlers im Rapportierungssystem sind in der Kategorie "Übergaben an ausländische Behörden" über einen längeren Zeitraum zu hohe Zahlen ausgewiesen worden. Die Novemberzahlen sind korrekt, ebenso die Zahlen der übrigen Kategorien. Wir bedauern den Fehler und werden die Zahlen schnellstmöglich rückwirkend anpassen.
Die Analyse der allgemeinen Migrationslage fällt in der Schweiz primär in die Zuständigkeit des Staatssekretariats für Migration (SEM). Das Bundesamt für Zoll und Grenzsicherheit (BAZG) tauscht sich mit seinen in- und ausländischen Partnerbehörden, insbesondere mit dem SEM, intensiv aus, um frühzeitig auf Lageveränderungen reagieren zu können.
Irreguläre Migration in die Schweiz im Oktober 2022
Die Zahlen im Bereich der rechtswidrigen Aufenthalte erfuhren sowohl im Vergleich zum Vormonat wie auch zur Vorjahresperiode (Oktober 2021) einen Anstieg. Die Zunahme ist vor allem auf irreguläre Grenzübertritte über die Ostgrenze zurückzuführen (Oktober: 4486 / September: 3703) sowie auch über die Südgrenze im Tessin (Oktober: 2435 / September: 2144). Die rechtswidrig in die Schweiz eingereisten Migrantinnen und Migranten sind hauptsächlich afghanischer und tunesischer Herkunft.
Im Vergleich zum Vormonat praktisch unverändert sind die Zahlen im Bereich Verdacht auf Schleppertätigkeiten, gegenüber der Vorjahresperiode gab es einen Anstieg.
Aufgrund eines Fehlers im Rapportierungssystem sind in der Kategorie "Übergaben an ausländische Behörden" über einen längeren Zeitraum zu hohe Zahlen ausgewiesen worden. Die Oktoberzahlen sind korrekt, ebenso die Zahlen der übrigen Kategorien. Wir bedauern den Fehler und werden die Zahlen schnellstmöglich rückwirkend anpassen.
Die Analyse der allgemeinen Migrationslage fällt in der Schweiz primär in die Zuständigkeit des Staatssekretariats für Migration (SEM). Das Bundesamt für Zoll und Grenzsicherheit (BAZG) tauscht sich mit seinen in- und ausländischen Partnerbehörden, insbesondere mit dem SEM, intensiv aus, um frühzeitig auf Lageveränderungen reagieren zu können.
Irreguläre Migration in die Schweiz im September 2022
Die Zahlen im Bereich der rechtswidrigen Aufenthalte erfuhren sowohl im Vergleich zum Vormonat wie auch zur Vorjahresperiode (September 2021) einen Anstieg, wobei dieser im Vergleich zum Anstieg im Vormonat moderater ausfällt. Die Zunahme ist vor allem auf irreguläre Grenzübertritte über die Ostgrenze zurückzuführen (September: 3703 / August: 3665) sowie auch über die Südgrenze im Tessin (September: 2144 / August: 1309). Die rechtswidrig in die Schweiz eingereisten Migrantinnen und Migranten sind hauptsächlich afghanischer und nordafrikanischer Herkunft.
Im Bereich Übergaben an ausländische Behörden ist ebenfalls ein Anstieg zu verzeichnen, sowohl im Vergleich zum Vormonat als auch zur Vorjahresperiode. Im Vergleich zum Vormonat praktisch unverändert sind die Zahlen im Bereich Verdacht auf Schleppertätigkeiten, gegenüber der Vorjahresperiode gab es einen Anstieg.
Die Analyse der allgemeinen Migrationslage fällt in der Schweiz primär in die Zuständigkeit des Staatssekretariats für Migration (SEM). Das Bundesamt für Zoll und Grenzsicherheit (BAZG) tauscht sich mit seinen in- und ausländischen Partnerbehörden, insbesondere mit dem SEM, intensiv aus, um frühzeitig auf Lageveränderungen reagieren zu können.
Irreguläre Migration in die Schweiz im August 2022
Die Zahlen im Bereich der rechtswidrigen Aufenthalte erfuhren sowohl im Vergleich zum Vormonat wie auch zur Vorjahresperiode (August 2021) einen deutlichen Anstieg. Hauptsächlich ist dies auf illegal über die Ostgrenze in die Schweiz einreisende Migrantinnen und Migranten zurückzuführen. Bei diesen Personen handelt es sich wie in den vergangenen Monaten mehrheitlich um afghanische Staatsangehörige. Erneut leicht angestiegen sind zudem die Zahlen bei den Personen mit nordafrikanischer Herkunft.
Im Bereich Übergaben an ausländische Behörden ist ebenfalls ein deutlicher Anstieg zu verzeichnen, sowohl im Vergleich zum Vormonat als auch zur Vorjahresperiode. Zugenommen haben im Vergleich zum Vormonat auch die Fälle mit Verdacht Schleppertätigkeiten, gegenüber der Vorjahrsperiode sind die Zahlen in diesem Bereich praktisch unverändert.
Die Analyse der allgemeinen Migrationslage fällt in der Schweiz primär in die Zuständigkeit des Staatssekretariats für Migration (SEM). Das Bundesamt für Zoll und Grenzsicherheit (BAZG) tauscht sich mit seinen in- und ausländischen Partnerbehörden, insbesondere mit dem SEM, intensiv aus, um frühzeitig auf Lageveränderungen reagieren zu können.
Irreguläre Migration in die Schweiz im Juli 2022
Die Zahlen im Bereich der rechtswidrigen Aufenthalte erfuhren sowohl im Vergleich zum Vormonat wie auch zur Vorjahresperiode (Juli 2021) einen Anstieg. Hauptsächlich ist dies auf illegal über die Ostgrenze in die Schweiz einreisende Migrantinnen und Migranten zurückzuführen. Bei diesen Personen handelt es sich wie in den vergangenen Monaten mehrheitlich um afghanische Staatsangehörige. Erneut leicht angestiegen sind zudem die Zahlen bei den Personen mit nordafrikanischer Herkunft.
Leicht gesunken sind die Zahlen im Vergleich zum Vormonat in der Kategorie Übergaben an ausländische Behörden. Die Verdachtsfälle in Bezug auf Schleppertätigkeiten bewegen sich auf ungefähr gleichem Niveau wie im Vormonat.
Die Analyse der allgemeinen Migrationslage fällt in der Schweiz primär in die Zuständigkeit des Staatssekretariats für Migration (SEM). Das Bundesamt für Zoll und Grenzsicherheit (BAZG) tauscht sich mit seinen in- und ausländischen Partnerbehörden, insbesondere mit dem SEM, intensiv aus, um frühzeitig auf Lageveränderungen reagieren zu können.
Irreguläre Migration in die Schweiz im Juni 2022
Die Zahlen im Bereich der rechtswidrigen Aufenthalte erfuhren sowohl im Vergleich zum Vormonat wie auch zum Vorjahr (Juni 2021) einen Anstieg. Hauptsächlich ist dies auf illegal über die Ostgrenze in die Schweiz einreisende Migrantinnen und Migranten zurückzuführen. Bei diesen Personen handelt es sich wie in den vergangenen Monaten mehrheitlich um afghanische Staatsangehörige. Neu ist zudem ein Anstieg bei Personen mit nordafrikanischer Herkunft festzustellen.
Ebenfalls angestiegen sind die Zahlen in der Kategorie Übergaben an ausländische Behörden, währenddem sich die Verdachtsfälle in Bezug auf Schleppertätigkeiten auf ungefähr gleichem Niveau wie im Mai 2022 sowie auch Juni 2021 bewegen.
Die Analyse der allgemeinen Migrationslage fällt in der Schweiz primär in die Zuständigkeit des Staatssekretariats für Migration (SEM). Das Bundesamt für Zoll und Grenzsicherheit (BAZG) tauscht sich mit seinen in- und ausländischen Partnerbehörden, insbesondere mit dem SEM, intensiv aus, um frühzeitig auf Lageveränderungen reagieren zu können.
Irreguläre Migration in die Schweiz im Mai 2022
Die Zahlen von Mai 2022 bewegen sich in allen drei ausgewiesenen Kategorien (Rechtswidrige Aufenthalte, Verdacht auf Schleppertätigkeiten sowie Übergaben an ausländische Behörden) ungefähr im Bereich der Vormonate.
Im Bereich Rechtswidrige Aufenthalte sind die Zahlen im Vergleich zur Vorjahresperiode deutlich höher. Der Hauptgrund dafür ist die gestiegene Anzahl von afghanischen Migrantinnen und Migranten, die seit Sommer 2021 von Österreich her irregulär in die Schweiz einreisten.
Die Analyse der allgemeinen Migrationslage fällt in der Schweiz primär in die Zuständigkeit des Staatssekretariats für Migration (SEM). Das Bundesamt für Zoll und Grenzsicherheit (BAZG) tauscht sich mit seinen in- und ausländischen Partnerbehörden, insbesondere mit dem SEM, intensiv aus, um frühzeitig auf Lageveränderungen reagieren zu können.
Irreguläre Migration in die Schweiz im April 2022
Die Zahlen zur irregulären Migration bewegen sich in allen drei ausgewiesenen Bereichen (Rechtswidrige Aufenthalte, Verdacht auf Schleppertätigkeiten und Übergaben an ausländische Behörden) im Rahmen des Vormonats.
Im Bereich Rechtswidrige Aufenthalte sind die Zahlen im Vergleich zur Vorjahresperiode deutlich höher. Der Hauptgrund dafür ist die gestiegene Anzahl von afghanischen Migrantinnen und Migranten, die seit Sommer 2021 von Österreich her irregulär in die Schweiz einreisten.
Die Analyse der allgemeinen Migrationslage fällt in der Schweiz primär in die Zuständigkeit des Staatssekretariats für Migration (SEM). Das Bundesamt für Zoll und Grenzsicherheit (BAZG) tauscht sich mit seinen in- und ausländischen Partnerbehörden, insbesondere mit dem SEM, intensiv aus, um frühzeitig auf Lageveränderungen reagieren zu können.
Irreguläre Migration in die Schweiz im März 2022
Die Zahlen zur irregulären Migration bewegen sich in allen drei ausgewiesenen Bereichen (Rechtswidrige Aufenthalte, Verdacht auf Schleppertätigkeiten und Übergaben an ausländische Behörden) im Rahmen des Vormonats.
Im Bereich Rechtswidrige Aufenthalte sind die Zahlen im Vergleich zum Vormonat wieder etwas angestiegen. Dies, nachdem sie in den vorangegangen beiden Monaten jeweils leicht gesunken sind. Die Aufgriffe sind zudem deutlich höher als im März 2021 und 2020. Der Hauptgrund dafür ist die gestiegene Anzahl von afghanischen Migrantinnen und Migranten, die seit Sommer 2021 von Österreich her irregulär in die Schweiz einreisten.
Die Zunahme der irregulär einreisenden afghanischen Migranten in der Ostschweiz steht gemäss Staatssekretariat für Migration (SEM) in keinem direkten Zusammenhang mit der Machtübernahme der Taliban. Die grosse Mehrheit der Migranten hat sich bereits längere Zeit in Europa, allenfalls in der Türkei, aufgehalten und die Zunahme begann mehrere Wochen bevor die Taliban in Afghanistan die Macht übernahmen.
Die Analyse der allgemeinen Migrationslage fällt in der Schweiz primär in die Zuständigkeit des Staatssekretariats für Migration (SEM). Das Bundesamt für Zoll und Grenzsicherheit (BAZG) tauscht sich mit seinen in- und ausländischen Partnerbehörden, insbesondere mit dem SEM, intensiv aus, um frühzeitig auf Lageveränderungen reagieren zu können.
Irreguläre Migration in die Schweiz im Februar 2022
Die Zahlen zur irregulären Migration bewegen sich in allen drei ausgewiesenen Bereichen (Rechtswidrige Aufenthalte, Verdacht auf Schleppertätigkeiten und Übergaben an ausländische Behörden) im Rahmen des Vormonats.
Im Bereich Rechtswidrige Aufenthalte sind die Zahlen im Vergleich zum Vormonat zum zweiten Mal in Folge etwas gesunken. Dies, nachdem sie in den letzten Monaten im Jahr 2021 stets gestiegen sind. Die Aufgriffe sind jedoch immer noch deutlich höher als im Februar 2021 und 2020. Der Hauptgrund dafür ist die gestiegene Anzahl von afghanischen Migrantinnen und Migranten, die von Österreich her irregulär in die Schweiz einreisten.
Die Zunahme der irregulär einreisenden afghanischen Migranten in der Ostschweiz steht gemäss Staatssekretariat für Migration (SEM) in keinem direkten Zusammenhang mit der Machtübernahme der Taliban. Die grosse Mehrheit der Migranten hat sich bereits längere Zeit in Europa, allenfalls in der Türkei, aufgehalten und die Zunahme begann mehrere Wochen bevor die Taliban in Afghanistan die Macht übernahmen.
Die Analyse der allgemeinen Migrationslage fällt in der Schweiz primär in die Zuständigkeit des Staatssekretariats für Migration (SEM). Das Bundesamt für Zoll und Grenzsicherheit (BAZG) tauscht sich mit seinen in- und ausländischen Partnerbehörden, insbesondere mit dem SEM, intensiv aus, um frühzeitig auf Lageveränderungen reagieren zu können.
Irreguläre Migration in die Schweiz im Januar 2022
Die Zahlen zur irregulären Migration bewegen sich in allen drei ausgewiesenen Bereichen (Rechtswidrige Aufenthalte, Verdacht auf Schleppertätigkeiten und Übergaben an ausländische Behörden) im Rahmen des Vormonats, sind jedoch deutlich höher als im Januar vergangenen Jahres.
Nachdem die Zahlen im Bereich Rechtswidrige Aufenthalte in den letzten vier Monaten des Jahres 2021 stets angewachsen sind, sind sie im Januar 2022 etwas gesunken. Die Aufgriffe sind jedoch immer noch deutlich höher als im Januar 2021 und 2020. Hauptgrund für die im Vergleich zu den Vorjahresperioden immer noch deutlich höhere Zahl an Aufgriffen ist die gestiegene Anzahl von afghanischen Migranten, die von Österreich her irregulär in die Schweiz einreisten.
Die Zunahme der irregulär einreisenden afghanischen Migranten in der Ostschweiz steht gemäss Staatssekretariat für Migration (SEM) in keinem direkten Zusammenhang mit der Machtübernahme der Taliban. Die grosse Mehrheit der Migranten hat sich bereits längere Zeit in Europa, allenfalls in der Türkei, aufgehalten und die Zunahme begann mehrere Wochen bevor die Taliban in Afghanistan die Macht übernahmen.
Die Analyse der allgemeinen Migrationslage fällt in der Schweiz primär in die Zuständigkeit des Staatssekretariats für Migration (SEM). Das Bundesamt für Zoll und Grenzsicherheit (BAZG) tauscht sich mit seinen in- und ausländischen Partnerbehörden, insbesondere mit dem SEM, intensiv aus, um frühzeitig auf Lageveränderungen reagieren zu können.
2021
Irreguläre Migration in die Schweiz im Dezember 2021
Die Zahlen zur irregulären Migration bewegen sich in allen drei ausgewiesenen Bereichen (Rechtswidrige Aufenthalte, Verdacht auf Schleppertätigkeiten und Übergaben an ausländische Behörden) im Rahmen des Vormonats, sind jedoch deutlich höher als im Dezember vergangenen Jahres.
Insbesondere in der Kategorie Rechtswidrige Aufenthalte kam es bei Betrachtung der Gesamtzahlen für das Jahr 2021 zu einem starken Anstieg. Hauptsächlicher Grund dafür ist die gestiegene Anzahl von afghanischen Migranten, die von Österreich her irregulär in die Schweiz einreisten. So waren 1044 von den im Dezember gesamthaft 2617 wegen rechtswidrigen Aufenthalts aufgegriffenen Personen Afghanen, die über die Ostgrenze in die Schweiz eingereist sind. Diese Entwicklung ist seit der ersten Julihälfte zu beobachten.
Die Zunahme der irregulär einreisenden afghanischen Migranten in der Ostschweiz steht gemäss Staatssekretariat für Migration (SEM) in keinem direkten Zusammenhang mit der Machtübernahme der Taliban. Die grosse Mehrheit der Migranten hat sich bereits längere Zeit in Europa, allenfalls in der Türkei, aufgehalten und die Zunahme begann mehrere Wochen bevor die Taliban in Afghanistan die Macht übernahmen.
Die Analyse der allgemeinen Migrationslage fällt in der Schweiz primär in die Zuständigkeit des Staatssekretariats für Migration (SEM). Die Eidgenössische Zollverwaltung (EZV) tauscht sich mit ihren in- und ausländischen Partnerbehörden, insbesondere mit dem SEM, intensiv aus, um frühzeitig auf Lageveränderungen reagieren zu können.
Irreguläre Migration in die Schweiz im November 2021
Die Anzahl Aufgriffe in der Kategorie Rechtswidrige Aufenthalte nahm auch im November deutlich zu, sowohl verglichen mit dem Vormonat als auch mit Oktober 2020. Hauptsächlicher Grund dafür ist wiederum die gestiegene Anzahl von afghanischen Migranten, die von Österreich her irregulär in die Schweiz einreisten. So waren 1009 von den im November gesamthaft 2411 wegen rechtswidrigen Aufenthalts aufgegriffenen Personen Afghanen, die über die Ostgrenze in die Schweiz eingereist sind.
Im Vergleich zu Oktober diesen und letzten Jahres ebenfalls angestiegen sind die Fälle mit Verdacht auf Schleppertätigkeiten sowie die Übergaben an ausländische Behörden.
Die Zunahme der irregulär einreisenden afghanischen Migranten in der Ostschweiz steht gemäss Staatssekretariat für Migration (SEM) in keinem direkten Zusammenhang mit der Machtübernahme der Taliban. Die grosse Mehrheit der Migranten hat sich bereits längere Zeit in Europa aufgehalten. Zudem ist die Zunahme bereits seit der ersten Julihälfte zu beobachten, mehrere Wochen bevor die Taliban in Afghanistan die Macht übernahmen.
Die Analyse der allgemeinen Migrationslage fällt in der Schweiz primär in die Zuständigkeit des Staatssekretariats für Migration (SEM). Die Eidgenössische Zollverwaltung (EZV) tauscht sich mit ihren in- und ausländischen Partnerbehörden, insbesondere mit dem SEM, intensiv aus, um frühzeitig auf Lageveränderungen reagieren zu können.
Irreguläre Migration in die Schweiz im Oktober 2021
Im Oktober 2021 stieg die Anzahl Aufgriffe in der Kategorie Rechtswidrige Aufenthalte gegenüber dem Vormonat erneut an. Sie war damit auch deutlich höher als im Oktober vergangenen Jahres. Die Zunahme in diesem Bereich ist auf die steigende Anzahl häufig minderjähriger Afghanen zurückzuführen, die seit einigen Monaten irregulär in die Region Ost einreisen. Von den gesamthaft 2084 aufgegriffenen Personen, die sich im Oktober rechtswidrig in der Schweiz aufgehalten haben, reisten 643 in der Ostschweiz ein und sind afghanischer Nationalität.
Die Zunahme der irregulär einreisenden afghanischen Migranten in der Ostschweiz steht gemäss Staatssekretariat für Migration (SEM) in keinem direkten Zusammenhang mit der Machtübernahme der Taliban. Die grosse Mehrheit der Migranten hat sich bereits längere Zeit in Europa aufgehalten. Zudem ist die Zunahme bereits seit der ersten Julihälfte zu beobachten, mehrere Wochen bevor die Taliban in Afghanistan die Macht übernahmen.
Einen moderaten Anstieg gab es bei den Übergaben an ausländische Behörden. Diese nahmen sowohl verglichen mit dem Vormonat als auch mit Oktober 2020 zu. Die Fälle mit Verdacht auf Schleppertätigkeiten hingegen nahmen im Vergleich zum Vormonat und auch zur gleichen Periode im Vorjahr ab.
Die Analyse der allgemeinen Migrationslage fällt in der Schweiz primär in die Zuständigkeit des Staatssekretariats für Migration (SEM). Die Eidgenössische Zollverwaltung (EZV) tauscht sich mit ihren in- und ausländischen Partnerbehörden, insbesondere mit dem SEM, intensiv aus, um frühzeitig auf Lageveränderungen reagieren zu können.
Irreguläre Migration in die Schweiz im September 2021
Im September 2021 blieb die Anzahl Aufgriffe in der Kategorie Rechtswidrige Aufenthalte ungefähr auf dem gleichen Niveau wie im Vormonat und war somit höher als im September vergangenen Jahres. Die Fälle mit Verdacht auf Schleppertätigkeiten nahmen im Vergleich zum Vormonat und auch zur gleichen Periode im Vorjahr ab. Einen Anstieg gab es dagegen bei den Übergaben an ausländische Behörden, diese nahmen sowohl verglichen mit dem Vormonat und auch mit September 2020 zu.
Die Analyse der allgemeinen Migrationslage fällt in der Schweiz primär in die Zuständigkeit des Staatssekretariats für Migration (SEM). Die Eidgenössische Zollverwaltung (EZV) tauscht sich mit ihren in- und ausländischen Partnerbehörden, insbesondere mit dem SEM, intensiv aus, um frühzeitig auf Lageveränderungen reagieren zu können.
Irreguläre Migration in die Schweiz im August 2021
Verglichen mit den Zahlen des Vormonats sowie auch jenen des Vorjahres (August 2020) ist sowohl bei den rechtswidrigen Aufenthalten als auch beim Verdacht auf Schleppertätigkeiten ein Anstieg der Zahlen zu verzeichnen. Die Zahlen im Bereich Übergaben an ausländische Behörden bewegen sich im ungefähr gleichen Bereich wie im August 2020 und auch Juli 2021.
Die Analyse der allgemeinen Migrationslage fällt in der Schweiz primär in die Zuständigkeit des Staatssekretariats für Migration (SEM). Die Eidgenössische Zollverwaltung (EZV) tauscht sich mit ihren in- und ausländischen Partnerbehörden, insbesondere mit dem SEM, intensiv aus, um frühzeitig auf Lageveränderungen reagieren zu können.
Irreguläre Migration in die Schweiz im Juli 2021
Die Zahlen zur irregulären Migration in die Schweiz im Juli 2021 liegen in allen drei erfassten Kategorien (Rechtswidrige Aufenthalte, Verdacht Schleppertätigkeiten und Übergaben an ausländische Behörden) erneut ungefähr im Bereich der Zahlen des Vorjahres (Juli 2020).
Verglichen mit dem Vormonat (Juni 2021) lässt sich in allen drei Kategorien eine leichte Zunahme feststellen, so wie das bereits in den Jahren 2020 und 2019 der Fall war.
Die Analyse der allgemeinen Migrationslage fällt in der Schweiz primär in die Zuständigkeit des Staatssekretariats für Migration (SEM). Die Eidgenössische Zollverwaltung (EZV) tauscht sich mit ihren in- und ausländischen Partnerbehörden, insbesondere mit dem SEM, intensiv aus, um frühzeitig auf Lageveränderungen reagieren zu können.
Irreguläre Migration in die Schweiz im Juni 2021
Die Zahlen zur irregulären Migration in die Schweiz im Juni 2021 liegen in allen drei erfassten Kategorien (Rechtswidrige Aufenthalte, Verdacht Schleppertätigkeiten und Übergaben an ausländische Behörden) wieder ungefähr im Bereich der Zahlen des Vorjahres (Juni 2020). In den Monaten zuvor kam es letztes Jahr wegen der Corona-bedingten Binnengrenzkontrollen zu einem merklichen Rückgang der Zahlen, die mit deren Ende am 15. Juni 2020 wieder auf Vorjahresniveau anstiegen.
Verglichen mit dem Vormonat (Mai 2021) lässt sich in allen drei Kategorien ein leichter Rückgang feststellen.
Die Analyse der allgemeinen Migrationslage fällt in der Schweiz primär in die Zuständigkeit des Staatssekretariats für Migration (SEM). Die Eidgenössische Zollverwaltung (EZV) tauscht sich mit ihren in- und ausländischen Partnerbehörden, insbesondere mit dem SEM, intensiv aus, um frühzeitig auf Lageveränderungen reagieren zu können.
Irreguläre Migration in die Schweiz im Mai 2021
Die Zahlen zur irregulären Migration in die Schweiz im Mai 2021 weichen in allen drei erfassten Kategorien (Rechtswidrige Aufenthalte, Verdacht Schleppertätigkeiten und Übergaben an ausländische Behörden) deutlich von den Zahlen im selben Zeitraum des Vorjahres (Mai 2020) ab. Grund dafür ist die Corona-Pandemie. Am 16. März 2020 hatte der Bundesrat die «ausserordentliche Lage» gemäss Epidemiengesetz ausgerufen. Die Schweiz und mit ihr eine Vielzahl anderer Staaten trafen zahlreiche Massnahmen zur Verminderung des Übertragungsrisikos und zur Bekämpfung des Coronavirus. So wurden etwa systematische Binnengrenzkontrollen wiedereingeführt und Einreisebeschränkungen erlassen. Dies führte zu einem deutlichen Rückgang der irregulären Migration.
Verglichen mit dem Vormonat (April 2021) lassen sich keine grösseren Abweichungen feststellen.
Die Analyse der allgemeinen Migrationslage fällt in der Schweiz primär in die Zuständigkeit des Staatssekretariats für Migration (SEM). Die Eidgenössische Zollverwaltung (EZV) tauscht sich mit ihren in- und ausländischen Partnerbehörden, insbesondere mit dem SEM, intensiv aus, um frühzeitig auf Lageveränderungen reagieren zu können.
Irreguläre Migration in die Schweiz im April 2021
Die Zahlen zur irregulären Migration in die Schweiz im April 2021 weichen in allen drei erfassten Kategorien (Rechtswidrige Aufenthalte, Verdacht Schleppertätigkeiten und Übergaben an ausländische Behörden) deutlich von den Zahlen im selben Zeitraum des Vorjahres (April 2020) ab. Grund dafür ist die Corona-Pandemie. Am 16. März 2020 hatte der Bundesrat die «ausserordentliche Lage» gemäss Epidemiengesetz ausgerufen. Die Schweiz und mit ihr eine Vielzahl anderer Staaten trafen zahlreiche Massnahmen zur Verminderung des Übertragungsrisikos und zur Bekämpfung des Coronavirus. So wurden etwa systematische Binnengrenzkontrollen wiedereingeführt und Einreisebeschränkungen erlassen. Dies führte zu einem deutlichen Rückgang der irregulären Migration.
Verglichen mit dem Vormonat (März 2021) lassen sich keine grösseren Abweichungen feststellen.
Die Analyse der allgemeinen Migrationslage fällt in der Schweiz primär in die Zuständigkeit des Staatssekretariats für Migration (SEM). Die Eidgenössische Zollverwaltung (EZV) tauscht sich mit ihren in- und ausländischen Partnerbehörden, insbesondere mit dem SEM, intensiv aus, um frühzeitig auf Lageveränderungen reagieren zu können.
Irreguläre Migration in die Schweiz im März 2021
Die Zahlen zur irregulären Migration in die Schweiz im März 2021 weichen in allen drei erfassten Kategorien (Rechtswidrige Aufenthalte, Verdacht Schleppertätigkeiten und Übergaben an ausländische Behörden) deutlich von den Zahlen im selben Zeitraum des Vorjahres (März 2020) ab. Grund dafür ist die Corona-Pandemie. Am 16. März 2020 hatte der Bundesrat die «ausserordentliche Lage» gemäss Epidemiengesetz ausgerufen. Die Schweiz und mit ihr eine Vielzahl übriger Staaten trafen zahlreiche Massnahmen zur Verminderung des Übertragungsrisikos und zur Bekämpfung des Coronavirus. So wurden etwa systematische Binnengrenzkontrollen wiedereingeführt und Einreisebeschränkungen erlassen. Dies führte zu einem deutlichen Rückgang der irregulären Migration.
Verglichen mit dem Vormonat (Februar 2021) lassen sich keine grösseren Abweichungen feststellen.
Die Analyse der allgemeinen Migrationslage fällt in der Schweiz primär in die Zuständigkeit des Staatssekretariats für Migration (SEM). Die Eidgenössische Zollverwaltung (EZV) tauscht sich mit ihren in- und ausländischen Partnerbehörden, insbesondere mit dem SEM, intensiv aus, um frühzeitig auf Lageveränderungen reagieren zu können.
Irreguläre Migration in die Schweiz im Februar 2021
Die Zahlen zur irregulären Migration in die Schweiz im Februar 2021 bewegen sich in allen drei erfassten Kategorien (Rechtswidrige Aufenthalte, Verdacht Schleppertätigkeiten und Übergaben an ausländische Behörden) im Bereich der Zahlen des Vormonats sowie auch jenen des Vorjahres (Februar 2020).
Irreguläre Migration in die Schweiz im Januar 2021
Verglichen mit den Zahlen des Vormonats sowie auch jenen des Vorjahres (Januar 2020) ist sowohl bei den rechtswidrigen Aufenthalten und auch bei den Übergaben an ausländische Behörden ein leichter Anstieg der Zahlen zu verzeichnen. Zu einer verhältnismässig etwas deutlicheren Zunahme kam es insbesondere bei den Verdachtsfällen auf Schleppertätigkeiten.
Die Analyse der allgemeinen Migrationslage fällt in der Schweiz primär in die Zuständigkeit des Staatssekretariats für Migration (SEM). Die Eidgenössische Zollverwaltung (EZV) tauscht sich mit ihren in- und ausländischen Partnerbehörden, insbesondere mit dem SEM, intensiv aus, um frühzeitig auf Lageveränderungen reagieren zu können.